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Dem gegenüber stehen laut der Deutschen Landesgruppe der IFPI (International Federation of the Phonographic Industry, http://www.ifpi.de) 54,6 Millionen verkauft CD-Alben und 6,5 Millionen verkaufte Singles im selben Zeitraum, was mindestens 560 Millionen Titeln aus CD-Verkäufen entsprechen dürfte. Diese können natürlich auch Ihren Weg als "digitale Musik" in den Computer finden - i.d.R. bei weniger Restriktionen gebenüber den verwendeten Playern.
Da sich die "bezahlten Musik-Downloads" häufig nicht oder nur mit einigem Mehraufwand in alternativen Playern - wie z.B. auch Silverjuke - abspielen lassen (Stichwort: ), interessiert uns an dieser Stelle natürlich Ihre Meinung: Woher beziehen Sie Ihre Musik? Ist der Preis der Downloads angemessen? Würden Sie weniger DRM vorziehen, so daß Sie selbst entscheiden können wie und wo Sie die gekaufte Musik abspielen können? Oder sollten die alternativen Player sich eben darum kümmern, DRM zu unterstützen?